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Guild Wars - Themenseite
Vor dem Release der Erweiterung Secrets of the Obscure hatte ich echt große Hoffnungen. Endlich weg vom Ballast der 10 Jahre alten Story rund um Drachen? Brandneue Gegner in Form von Dämonen, die sich bisher von Tyria ferngehalten hatten? Unser Held nicht mehr als "Commander", sondern als Neuling in einer absolut außerirdischen Welt? Count me in!
Und der Anfang war auch vielversprechend - die Welt der Astralwacht und der Zauberer, zerrissen von einem Krieg gegen die Kryptis, welche ihre Gegner durch mentale Attacken in den Wahnsinn treiben. Die dämonischen Horden waren eine neue Art von Bedrohung, etwas nicht Greifbares. Ein Feind, den wir kaum verstehen geschweige denn besiegen könnten.
Quelle: buffedDas Intro von SotO mit dem ersten Treffen dieses Kryptis-Dämonen hat die Messlatte für den Rest dieser Story in Guild Wars 2 wohl viel zu hoch gesetzt.Aber mit dem ersten Release nach dem Launch ging es schnell bergab - und die größten Schwächtern des Writings kamen wieder zum Vorschein.
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Denn sehr schnell verschwanden all die genannten Stärken und machten Platz für die einfach zu hartnäckigen Trends des Writing Teams
- Die Kryptis werden sehr schnell von ihrem Mysterium befreit - sie sind nicht alle böse, sondern werden von einem bösen Herrscher tyrannisiert und auf den falschen Weg gelockt/gezwungen. Bangar, Joko, Weißer Mantel, Inquest und Scarlet Dornenrose sagen Hallo. Peitha ist die revolutionäre Retterin, gähn.
- Wir freunden uns wieder mit jedem an, scharen direkt viel zu viele Verbündete um uns, die uns einfach richtig dufte finden. Der Cast ist schon wieder über alle Maßen voll mit Personen, die wir kaum kennenlernen.
- Und das Schlimmste? Das große Finale am 21. Mai 2024 droht wieder darauf hinauszulaufen, dass wir zum Anführer einer Armee werden, die den bösen Tyrannen stürzen muss.
Quelle: buffedDas Scharen einer "Armee" um sich herum war einmal ein cooles Element - im Bild etwa, um Palawa Joko zu besiegen. Vor allem Path of Fire setzte gerne auf dieses "Epochale", was in der legendären Helms-Klamm-esquen Schlacht in "War Eternal" endete, die ich heute noch feiere. In SotO wirkt es mit freundlichen Kryptis fehl am Platz.
Warum sind Kryptis so ... normal?
Vor allem letzteres treibt mich etwas in den Wahnsinn. Ich will nicht, dass die Kryptis sich allesamt wie Menschen aufführen, "quirky personality" an den Tag legen oder genauso gut Kriegsveteranen der Charr, Menschen oder Norn sein könnten. Dämonen funktionieren in der Story besser, wenn sie Horror jenseits menschlicher Vorstellungskraft sind.
Quelle: buffedKanaxai im Fraktal "Silent Surf" ist ein Paradebeispiel für eine gute Implementierung von Dämonen - er ist einfach ein unaufhaltsamer Schrecken. Wir besiegen ihn nicht einmal. Er lässt uns gehen.Gibt man ihnen eine Gesellschaft, die wirkt, als gäbe es Steuererklärungen, verliert all das in GW2 seinen Zauber. Eigentlich müssten Kryptis völlig andere Wertvorstellungen haben. Kleine Eigenheiten wie "oh haha, sie finden, dass Menschen, Charr & Co. ekelerregend aussehen" reichen dafür nicht. Dafür wurden die Kryptis als zu ... anders aufgebaut.
In diesem Sinne muss ich einfach gestehen: Hoffentlich lassen wir die Welt der Dämonen bald hinter uns und haben mit der kommenden Erweiterung im Jahr 2024 wieder einen Neustart. Der von SotO war für mich nämlich ein Reinfall. Eventuell habe ich aber auch zu hohe Ansprüche an die Geschichte eines MMORPGs ... was meint ihr? Schreibt mir gerne in den Kommentaren!
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