PrivadoVPN im Test: Kostenloses VPN aus der Schweiz (2024)

PrivadoVPN ist ein vergleichsweise junger VPN-Dienst, der mit Schweizer Datenschutz, zeitgemäßer VPN-Technologie und einem optionalen Gratis-VPN überzeugen will. Unser Test klärt, ob das gelingt.

💡 Das Wichtigste in Kürze
  • Privado VPN betreibt VPN-Server in 46 Ländern – unter anderem in Deutschland, den USA, Großbritannien, Österreich, der Türkei und Taiwan.
  • Der Dienst bietet ein komplett kostenloses VPN-Abo mit 10 GB Traffic-Volumen und reduzierter Serverauswahl an. Die Geschwindigkeit wird im Gratis-Plan nicht begrenzt, es werden keine Surfaktivitäten aufgezeichnet und auch Streaming ist möglich.
  • Das kostenpflichtige Monatsabo erlaubt bis zu zehn parallele Verbindungen, das Gratis-Abo nur eine. Apps gibt es für alle gängigen Systeme sowie Android- und Fire-TV.
  • Privado VPN betont, alle Server selbst zu besitzen. RAM-Server sind allerdings bislang nicht im Betrieb.
  • Deutsche Streaming-Inhalte lassen sich auch mit bestehender VPN-Verbindung aufrufen. Das Entsperren internationaler Inhalte gelang im Test nur bedingt.
  • Preis: gratis / ab 1,32€/Monat (Premium-Abo, 90% Rabatt)*

Erst seit 2019 ist PrivadoVPN auf dem Markt. Dennoch verspricht der Anbieter mit Firmensitz in der Schweiz höchste Sicherheitsstandards, eine strikte No-Log-Politik und moderne VPN-Apps. Darüber hinaus will der Dienst seine Kunden mit einem kostenlosen VPN-Angebot überzeugen. In unserem Praxistest muss PrivadoVPN zeigen, ob der Dienst eine veritable Alternative zu den Branchengrößen ist.

PrivadoVPN: VPN-Server in 47 Ländern

Die genaue Anzahl der verfügbaren VPN-Server verrät PrivadoVPN* zwar nicht, die Länderliste ist mit 47 Nationen und über 60 Server-Standorten jedoch gut gefüllt. Die Verteilung ist ordentlich, wenngleich der Fokus wie bei vielen Anbietern auf europäischen Ländern liegt. Auch die Türkei ist mit einem Server in der Länderliste vertreten. Nutzer des kostenlosen VPN-Abos haben nicht ganz so viel Auswahl: Hier umfasst das Servernetz insgesamt 12 Standorte.

PrivadoVPN im Test: Kostenloses VPN aus der Schweiz (1)

Privado verzichtet auf Mietserver und ist damit selbst Eigentümer der gesamten Server-Architektur. Stand des Tests arbeiten die Server allerdings noch nicht RAM-basiert und können damit zumindest theoretisch im Falle einer Beschlagnahmung noch Daten enthalten, die bei RAM-Betrieb gelöscht würden. In seinen Datenschutzbestimmungen garantiert der Dienst aber, dass keinerlei Daten auf den Servern verbleiben.

Spezial-Server, etwa für die Nutzung von Filesharing oder den Abruf von Onion-Links über einen VPN, bietet PrivadoVPN ebenso wenig an wie optionale dedizierte IP-Adressen. Die Nutzung von Filesharing-Diensten wie BitTorrent ist aber auf allen Servern explizit und ohne Einschränkung der Geschwindigkeit erlaubt.

Protokolle, Sicherheit und Datenschutz

PrivadoVPN nimmt sich in seinen Datenschutzbestimmungen die Sammlung diverser Benutzerdaten zu Support- und Marketing-Zwecken hinaus, betont dabei aber, dass die Informationen komplett anonymisiert und damit nicht eindeutig einem Konto zuzuordnen sind. Das eigentliche VPN-Geschehen ist davon den Bestimmungen zufolge nicht betroffen. Hier garantieren die Datenschutzbestimmungen, dass keinerlei Benutzerdaten über das Surfverhalten aufgezeichnet werden können. Juristisch unterliegt PrivadoVPN mit seinem Hauptsitz im schweizerischen Zug den strengen Datenschutzbestimmungen der Eidgenossen, was durchaus für den Anbieter spricht.

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Bei den VPN-Protokollen zeigt sich PrivadoVPN auf dem Stand der Technik. Neben OpenVPN und IKEv2 wird auch das moderne WireGuard-Protokoll unterstützt, wenn auch zum Testzeitpunkt offiziell nur als technische Vorschau. Wir konnten WireGuard aber trotz des Preview-Status auf allen Plattformen stabil verwenden.

Bei sämtlichen Leaktests, etwa dem WebRTC-Leaktest von browserleaktest.com oder dem DNS-Test von DNSLeaktest.com, gibt sich PrivadoVPN keine Blöße und verschleiert die IP-Adressen im Test sowohl über IPv4 als auch IPv6 stets zuverlässig und fehlerfrei.

Auch die nervigen Captcha-Anfragen, die beim Surfen über potenziell größere VPN-Dienste immer mal wieder auf Webseiten beantwortet werden müssen, sind uns bei aktiver PrivadoVPN-Verbindung nicht untergekommen.

PrivadoVPN-Apps für Mobile, Desktop und TV

PrivadoVPN stellt VPN-Apps für Windows, macOS, Android und iOS sowie die TV-Plattformen Android TV und Amazon Fire TV bereit. Linux-Nutzer müssen sich die Verbindungen über das OpenVPN-Protokoll manuell einrichten, die entsprechenden Instruktionen stellt Privado online bereit.

Auch die Desktop- und Mobilanwendungen sind plattformübergreifend nur in englischer Sprache verfügbar. Generell gehört Deutsch nicht zu den Stärken der Schweizer, finden sich doch auch auf der Homepage diverse Stilblüten, wenn etwas aus ”None. Zip. Zero. Nada.” die Übersetzung “Keiner. Postleitzahl. Null. Irgendein.” wird. Abseits der Sprachbarriere ist die App-Bedienung aber gut umgesetzt, Verbindungen sind schnell aufgebaut und die Optionen übersichtlich. Die Apps bieten unter anderem einen Kill Switch, der nach Aktivierung die Internetverbindung kappt, falls die VPN-Verbindung abbricht, außerdem können die VPN-Protokolle gewählt werden.

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Split-Tunneling, also das gezielte Vorbeiführen bestimmter Programme an der VPN-Verbindung, unterstützt PrivadoVPN zum Testzeitpunkt nur über seine Android-Apps. Laut Homepage soll die Funktion auch auf andere Plattformen wie Windows, macOS oder iOS kommen, einen Zeitplan hierzu ist allerdings nicht bekannt. Einen systemweit agierenden Werbeblocker gibt es bei PrivadoVPN derzeit nicht.

PrivadoVPN im Test: Kostenloses VPN aus der Schweiz (3)

App-technisch zeigt sich PrivadoVPN insgesamt etwas minimalistisch und darf gerne noch mit weiteren Funktionen und besserer Sprachunterstützung nachlegen. Dafür laufen die Apps in unseren Tests auf allen Plattformen stabil und erfüllen damit ihre Kernaufgabe ohne Fehler.

Netflix & Co: Eignet sich PrivadoVPN für das Streaming?

In seinem Marketing verspricht PrivadoVPN, dass der Dienst kompatibel mit einer großen Reihe internationaler Streamingdienste ist. Streng genommen stimmt das, konnten wir doch bei aktiver VPN-Verbindung häufiger ohne Probleme auf Netflix, Disney+ und Co. zugreifen. In der Praxis ist das aber mit diversen Einschränkungen verbunden.

PrivadoVPN im Test: Kostenloses VPN aus der Schweiz (4)

So funktionieren vor allem Amazon Prime Video und Disney+ im Test teils erst nach einem oder mehreren Server-Wechseln. Netflix meckerte bei uns hingegen nicht, das Entsperren der internationalen Streaming-Bibliothek hat aber in unseren Tests unabhängig vom gewählten Land nicht funktioniert. So konnten wir zwar auf einem Android TV das britische Netflix-Angebot durchsuchen, beim Abspielen wurden wir aber mit dem Verweis auf einen VPN-Dienst abgewiesen. Gleiches gilt auch für US-Dienste wie Hulu. Den britischen BBC iPlayer konnten wir hingegen mit einer VPN-Verbindung nach Manchester oder London erreichen. Wie immer gilt, dass unsere Erfahrungen angesichts des ständigen Kampfes zwischen Streaming- und VPN-Diensten nicht in Stein gemeißelt sind und sich die Situation in Zukunft durchaus ändern kann.

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Streaming auch per Gratis-VPN? Ja, aber...

Der kostenlose Plan von PrivadoVPN schränkt die Fähigkeit, auf Streaming-Angebote zuzugreifen, nicht grundsätzlich ein. Nachteile ergeben sich aber durch die Beschränkung auf 10 Gigabyte Traffic pro Monat: Die reichen gerade für eine knappe Stunde 4k-Videogenuss. Wer stattdessen in HD schaut, kann die Zeit immerhin auf etwa viereinhalb Stunden pro Monat strecken.

Hinweis: Die Nutzung von VPN-Diensten zur Umgehung von Content-Sperren verstößt in der Regel gegen die Benutzervereinbarungen der Content-Anbieter und kann zur Account-Sperre führen.

PrivadoVPN im Speedtest

Bei unseren Geschwindigkeitstest liefert PrivadoVPN eine sehr ordentliche Leistung ab, ohne Fabelwerte zu erreichen. So kommen bei unserer 500-Mbit-Leitung bei einer Verbindung mit deutschen Servern im Schnitt zwischen 390 und 420 Mbit an. Verbinden wir uns mit einem britischen Server, sinkt der Download-Speed auf Raten um die 310 Mbit. Erfreulicherweise erreichen wir ähnlich gute Downloadraten auch bei Verbindungen an die Ostküste der USA, lediglich die Ping-Zeiten gehen dabei deutlich zurück. Im Surfalltag oder bei großen Downloads stört eine VPN-Verbindung mit dem Netzwerk von Privado daher kaum.

PrivadoVPN im Test: Kostenloses VPN aus der Schweiz (5)

Wir haben für die Speedtests von PrivadoVPN das OpenVPN-Protokoll unter Windows 10 verwendet, da das WireGuard-Protokoll noch nicht final implementiert wurde. Potenziell bietet das neue Protokoll noch einen Geschwindigkeitszuwachs. In unseren Stichproben lagen die Downloadraten bei der Nutzung von Wireguard auf einem ähnlichen Niveau, der Ping fiel aber tatsächlich etwas niedriger aus. Davon könnten vor allem Spieler profitieren.

Nutzt man den Gratis-Plan von PrivadoVPN, wird die Geschwindigkeit übrigens nicht gedrosselt. Es stehen aber insgesamt weniger Serverstandorte zur Auswahl.

Kostenlos-VPN und Premium-Abo: Preise und Zahlungsmethoden

Der Basis-Monatspreis von Privado liegt bei moderaten 7,99 Euro, längere Abos drücken den Preis abseits von Sonderangeboten auf knapp unter 5 Euro. Damit ist gehört das Angebot zu den günstigeren im Vergleich. Unabhängig von der Laufzeit erlaubt PrivadoVPN vergleichsweise großzügige zehn parallele Verbindungen, die zudem unabhängig vom Gerät gezählt werden.

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Eine Besonderheit ist, dass Privado ein eingeschränktes, aber dafür vollständig kostenloses VPN-Abo anbietet. Die Gratisversion bietet nur Zugriff auf einen Teil der Server und limitiert den monatlichen Traffic auf zehn Gigabyte, die selbst im normalen Surfalltag schnell aufgebraucht sind. Zur Verschlüsselung eines ungesicherten Café-WLANs oder auch zum Ausprobieren der Apps ist das Angebot aber durchaus willkommen.

PrivadoVPN im Test: Kostenloses VPN aus der Schweiz (6)

Bei den Zahlungsmethoden stehen neben PayPal und Kreditkarten seit kurzem auch Kryptowährungen zur Wahl. Erfreulicherweise erlaubt es Privado dabei, den Betrag direkt aus einer Wallet zu senden, statt die Krypto-Zahlung über Drittanbieter abzuwickeln. Eine komplett anonyme Anmeldung wie etwa bei Mitbewerber Mullvad ist aber auch bei Zahlung mit Bitcoin und Co. nicht möglich, da zumindest eine E-Mail-Adresse hinterlegt werden muss. Bankeinzug, Barzahlung oder Überweisung akzeptiert PrivadoVPN zum Testzeitpunkt nicht. Unabhängig von der Zahlungsmethode und Abo-Länge gewährt der Anbieter eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie

PrivadoVPN im Test: Fazit

Abseits der Schwäche beim Entsperren von Streaming-Diensten und den englischsprachigen Apps hinterlässt PrivadoVPN im Test einen guten Eindruck, ohne dabei besonders hervorzustechen. Die Technik ist solide, die Geschwindigkeiten ordentlich, die Apps abgesehen von der englischen Oberfläche benutzerfreundlich.

Hinzu kommen die insgesamt guten Datenschutzbestimmungen unter Schweizer Verbraucherschutz-Standards, die durchaus als Pluspunkt für den Dienst gewertet werden dürfen. Wir würden uns noch ein paar Zusatzfunktionen wie integrierte Werbeblocker oder Split-Tunneling auf mehr Plattformen wünschen.

Als Alternative zu den großen Namen kann man PrivadoVPN als durchaus in Betracht ziehen. Hinzu kommt, dass der Monatspreis auch bei kurzer Bindung moderat ausfällt und der kostenlose VPN-Zugang einen einfachen Test des Angebots ermöglicht.

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Factsheet
PrivadoVPN auf einen Blick
Datenstand: 04.05.2022
Sitz: Schweiz
System-Unterstützung: Gut
Win
Mac
Linux
Android
iOS
Browser x
Router (✓)
Smart-TVs
Konsolen (✓)
Sonstige ChromeOS, Kindle
Geräte: 10
Protokolle: Gut
OpenVPN
IKEv2
Wireguard ✓ (Beta)
Eigenes x
Servernetz: Befriedigend
Anzahl ?
Länder 46
Standorte 60
Performance: Gut
Speed DE ⌀ 400~420 Mbit
Speed US ⌀ 280~330 Mbit
Verbindungsaufbau Gut
Stabilität Sehr gut
Barrierefreiheit Gut
Client / Usability: Befriedigend
Features: Gut
Streaming (✓)
P2P / Filesharing
Split-Tunneling (✓)
Sicherheit & Datenschutz: Gut
Verschlüsselung AES-256
Multihop x
DNS-Protection
WebRTC-Protection
Not-Aus
Audit x
No-Log-Richtlinie
RAM-Server x
Anonyme Registrierung: x
Anonyme Zahlung: x
Kreditkarte
Paypal
Crypto
Sonstige x
Barzahlung x
Preis inkl. MwSt: gratis / ab 2,50€ / Monat (Premium-Abo)
Geld zurück: 30 Tage
Sprachunterstützung: (✓)
Client x
Support
Website
Besonderheiten: Kostenloser Zugang mit 10GB pro Monat
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Redaktion & Aktualisierung: heise Download-Team

Weiterlesen: VPN Test: Die besten VPN-Anbieter im Vergleich

PrivadoVPN im Test: Kostenloses VPN aus der Schweiz (2024)

FAQs

Ist PrivadoVPN kostenlos? ›

Kostenloses VPN

Wenn Sie nicht daran interessiert sind, auf einen beliebigen Server auf der ganzen Welt mit unbegrenzter Bandbreite zuzugreifen, kein Problem. Sie können PrivadoVPN kostenlos nutzen. Sie erhalten alle 30 Tage 10 GB VPN Daten und können sich mit unseren beliebtesten Servern verbinden.

Welches VPN für die Schweiz? ›

Das beste VPN für die Schweiz – 22 Anbieter im Test 2024
  • NordVPN Test und Erfahrungen 2024: Top VPN?
  • Surfshark VPN Test und Erfahrungen 2024.
  • ExpressVPN Test und Erfahrungen 2024.
  • PureVPN Test und Erfahrung 2024. 4.0.
  • Unlocator Erfahrungen 2024. 3.8.
  • ProtonVPN Testbericht und Erfahrungen 2024. 3.8.
  • iProVPN Erfahrungen 2024. 2.5.
Apr 13, 2024

Welcher VPN ist der beste kostenlos? ›

Die besten kostenlosen VPN zusammengefasst:
AnbieterKostenVorteile
CyberGhostkostenlose TestversionGut für Streaming & günstiges Abo
ProtonVPNkostenlosUnbegrenztes Datenvolumen & Sicher
Hide.mekostenlosSchnelles VPN & Gute Software
Windscribekostenloskostenlos als Brwoser-Extension & Hohes Datenvolumen
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Jan 7, 2024

Ist VPN in der Schweiz legal? ›

Die Nutzung eines VPN ist in der Schweiz grundsätzlich legal, wie in den meisten europäischen Ländern. Es hängt allein vom Anwendungszweck ab. Wenn Sie etwa illegales Filesharing betreiben, ist das auch in der Schweiz verboten – mit und ohne VPN. Beim normalen Surfen im Internet müssen Sie hingegen nichts befürchten.

Wie gut ist PrivadoVPN? ›

PrivadoVPN bietet eine militärische Verschlüsselung, was bedeutet, dass Ihre Daten vor neugierigen Blicken sicher sein werden. Der Anbieter bietet auch eine strikte No-Logs-Politik, so dass Ihre Identität vertraulich bleibt. Zusätzlich bietet PrivadoVPN einen Kill-Switch und DNS-Leak-Schutz, um Ihre Daten zu schützen.

Sind kostenlose VPN gut? ›

Während ein kostenloses VPN für einige Nutzer geeignet sein kann, dürfte es für die meisten zu eingeschränkt sein. Gerade wenn Du aber verschiedene VPN-Dienste testen willst oder nur ein temporäres VPN brauchst, um beispielsweise ein öffentliches WLAN zu nutzen, sind kostenlose VPN-Dienste eine gute Option.

Was kostet VPN Schweiz? ›

Was sind die besten VPNs? Vergleich 2024
Beste VPNsMonatliche Abrechnung 12 Monats-Abonnement
⭐️ 4,9 / 5 Ein ausgezeichnetes VPN mit grossem Netzwerk6,65 CHF
⭐️ 4,9 / 5 Eines der ältesten VPNs auf dem Markt3,66 CHF
⭐️ 4,8 / 5 Das Open Source-VPN mit einem attraktiven Preis1,94 CHF
⭐️ 4,3 / 57,00 CHF
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Was ist VPN Schweiz? ›

In dem Sie ein Virtual Private Network nutzen, verhindern Sie, dass Websites Ihre richtige IP-Adresse erhalten und damit ihre Identität preisgeben.

Wie bekomme ich eine Schweizer IP-Adresse? ›

Sie benötigen nur das richtige Werkzeug. Hierbei handelt es sich um ein Virtuelles Privates Netzwerk, ein VPN. Das VPN kann einem über seine verschiedenen Server eine neue virtuelle IP-Adresse mit gewünschtem Standort zur Verfügung stellen. Denn die IP-Adresse zeigt an, wo der eigene geografische Standort ist.

Was ist besser als VPN? ›

Der große Unterschied zum VPN ist, dass ein Proxy-Server Ihre Verbindung nicht verschlüsselt. Somit liefert er zwar ein gewisses Maß an Anonymität, weil die IP-Adresse maskiert ist, bietet aber einen weniger starken Schutzschild für Ihre Online-Identität als ein VPN.

Was ist das sicherste VPN? ›

Zu den sichersten VPN-Protokollen zurzeit zählen WireGuard und IKEv2/IPSec. OpenVPN landet mit zahlreichen identischen Funktionen knapp auf dem dritten Platz, ist jedoch vergleichsweise langsam und komplizierter in der Anwendung.

Kann man NordVPN kostenlos nutzen? ›

Du kannst die App eine Woche lang kostenlos auf deinem Android-Gerät ausprobieren und dann entscheiden, ob du ein Abo kaufen möchtest. Alternativ kannst du NordVPN dank unserer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie einen Monat lang risikofrei testen.

Welcher VPN für SRF? ›

CyberGhost VPN bietet speziell optimierte Server für SRF und andere Fernsehsender wie RTS (französischsprachig) an. Wenn Sie den Play-SRF-Server auswählen, erhalten Sie neben SRF 1 auch Zugang zum Vollprogramm von SRF 2 und SRF Info.

Welches Land ist am besten für VPN? ›

Island, Estland, Kanada, Deutschland oder das Vereinigte Königreich die beste Wahl. Wählen Sie für die VPN-Verbindung ein Land mit wenig Einschränkungen beim digitalen Zugriff, aber mit strengen Datenschutzbestimmungen.

Welches Land am besten für VPN? ›

Europa
Vereinigtes KönigreichNormal ✔Verschleierung ✔
NiederlandenNormal ✔Verschleierung ✔
Frankreich (2 Städte)Normal ✔Verschleierung ✔
SchwedenNormal ✔Verschleierung ✔
SchweizerNormal ✔Verschleierung ✔
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Wie funktioniert PrivadoVPN? ›

PrivadoVPN entsperrt blockierte Webseiten, indem es den Eindruck erweckt, dass Sie die Verbindung von einem Ort aus herstellen, an dem zensierte Inhalte verfügbar sind. Ein VPN bietet Ihnen die nötige Sicherheit, um überall auf der Welt sicher auf Daten zuzugreifen.

Wie kann ich VPN kostenlos nutzen? ›

Wie man ein VPN kostenlos nutzt

Es ist wichtig, ein VPN zu wählen, das deine Privatsphäre schützt und keine Protokolle deiner Online-Aktivitäten speichert. Einige beliebte kostenlose VPNs sind ProtonVPN, Windscribe, TunnelBear und Hotspot Shield.

Was kostet ein VPN Programm? ›

Die besten VPN-Dienste für Streaming, Sicherheit und Anonymität
💻 Streaming-Tipp🕶️ Anonymität
Preisab 3,68 € / Monat5,00 € / Monat
Fazit"Allrounder mit guter Preis-Leistung""Beste Anonymität, aber kein Streaming"
TestberichtNordVPN TestMullvad Test
Zum Anbieter➤ NordVPN* 58 % Rabatt➤ Mullvad 5,00 € / Monat
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Jan 23, 2024

Was ist VPN kostenlos? ›

Ein VPN (virtuelles privates Netzwerk oder Virtual Private Network in Englisch) ist ein Dienst, der deinen Internetverkehr in ungesicherten Netzwerken verschlüsselt und deine IP-Adresse verbirgt, um deine Online-Daten vor Dritten zu schützen.

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Author: Geoffrey Lueilwitz

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Name: Geoffrey Lueilwitz

Birthday: 1997-03-23

Address: 74183 Thomas Course, Port Micheal, OK 55446-1529

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