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iPad-Test: iPad, iPad Pro 11, iPad Pro 12.9, iPad Air, iPad mini
Uhr
Ingolf Leschke
Was soll es sein? Ein Günstiges iPad 10.2, ein kleines iPad mini, ein schickes Air, ein kräftiges iPad Pro 11 oder das Riesen-Tablet Pro 12.9? Wir hatten alle aktuellen Apple-Tablets im Test!
Inhaltsverzeichnis öffnen
Platz
1
Testnote
1,3
sehr gut
Testsieger
Apple
iPad Pro 11 (2022)
PRO
- Toller Bildschirm
- Sehr hohes Arbeitstempo
- Lange Akkulaufzeit
- 5G und Wifi 6E
- Viel Speicher
KONTRA
- Sehr hoher Preis
Platz
2
Testnote
1,3
sehr gut
Apple
iPad Pro 12.9 (2022)
PRO
- Sehr hohes Arbeitstempo
- Toller, heller Bildschirm
- Viel Speicher
- 5G
KONTRA
- Speicher nicht erweiterbar
Platz
3
Testnote
1,7
gut
Apple
iPad mini (2021)
PRO
- Heller Bildschirm mit tollen Farben
- Sehr hohes Arbeitstempo
- Lange Akkulaufzeit
- Viel Speicher
- 5G
KONTRA
- Speicher nicht erweiterbar
Platz
4
Testnote
1,7
gut
Apple
iPad Air (2022)
PRO
- Sehr hohes Arbeitstempo
- Gutes Display
- 5G an Bord
KONTRA
- Speicher nicht erweiterbar
- Akkulaufzeit könnte länger sein
Platz
5
Testnote
1,9
gut
Apple
iPad (2022)
PRO
- Hohes Arbeitstempo
- Hochwertige Verarbeitung
- 5G
KONTRA
- Speicher nicht erweiterbar
Platz
6
Testnote
2,1
gut
Apple
iPad 256GB WiFi + 4G space grau (2021)
PRO
- Hohes Arbeitstempo
- Sehr lange Akkulaufzeit
- Viel Speicher
- LTE
KONTRA
- Bildschirm mit kleinen Schwächen
- Speicher nicht erweiterbar
Platz
7
Testnote
2,3
gut
Apple
iPad 64GB WiFi space grau (2021)
PRO
- Hohes Arbeitstempo
- Sehr lange Akkulaufzeit
- Viel Speicher
KONTRA
- Bildschirm mit kleinen Schwächen
- Speicher knapp und nicht erweiterbar
Apple iPad ist nicht gleich Apple iPad. Es gibt fünf Modelle mit Bezeichnungen wie Air, mini oder Pro. Sie unterscheiden sich in Größe, Ausstattung und natürlich im Preis voneinander. So gibt es für jeden Anwendungsbereich und fast jeden Geldbeutel das passende Gerät – doch klar ist: iPads finden Sie generell nicht zum Schnäppchenpreis. Dieser iPad-Vergleich verschafft Ihnen den Überblick.
Apple iPad vs. Android-Tablet
Es ist und bleibt eine Glaubensfrage: Die einen schwören auf Apples iPads, die anderen auf
Android-Tablets. Dabei haben beide Lager Top-Tablets im Programm – allen voran die iPads Pro oder das Riesen-Tablet
Samsung Galaxy Tab S8 Ultra. Der Unterschied: Während Apple – abgesehen vom gerade noch bezahlbaren Einstiegsmodell iPad 10.2 – fast ausschließlich hochpreisige Tablets im Programm hat, gibt es Android-Tablets für nahezu jeden Geldbeutel – von richtig günstig bis teuer.
Welches iPad passt zu mir? Von günstig bis teuer!
Wie eingangs erwähnt, beantwortet das in erster Linie der Geldbeutel. Los geht es ab 429 Euro mit dem iPad 10.2, allerdings nur mit mageren 64 Gigabyte Speicher. Apple hat mit dem iPad 10.9 (2022) ein etwas größeres Einstiegs-Tablet im Programm, das in der kleinsten Ausstattungsvariante 579 Euro kostet. Wer ein kleines, kompaktes Tablet bevorzugt, greift zum iPad mini (ab 549 Euro). Das iPad Air (ab 679 Euro) ist hingegen für die Kundengruppe geeignet, die etwas mehr Dampf benötigt, als es das iPad 10.2 bietet. Und die Modelle iPad Pro 11 (ab 1.049 Euro) und iPad Pro 12.9 (ab 1.449 Euro) ersetzen mit ihren bärenstarken Prozessoren und brillanten Displays zunehmend das Notebook. Bei diesen Top-Geräten darf Geld keine Rolle spielen.
iPad kaufen: Darauf müssen Sie achten
Wichtig bei allen iPads: Der Speicher lässt sich nicht per microSD-Karte erweitern. Deshalb müssen Sie vor dem Kauf entscheiden, wie viel Volumen das iPad haben soll. Oft lohnt es sich, wenn auch zähneknirschend, die nächstgrößere Version zu wählen. Denn ist der Speicher voll, lassen sich Daten wie Fotos, Videos und Musik nur noch in eine Cloud verfrachten – oder löschen.
Neue iPad-Generationen
Doch welche Generationen sind eigentlich die aktuellsten? COMPUTER BILD klärt auf:
- iPad 10.9: 10. Generation von 2022
- iPad Air: 5. Generation von 2022
- iPad mini: 6. Generation von 2021
- iPad Pro: 6. Generation von 2022
Auch ältere iPad-Generationen lohnen sich
Aber muss es wirklich immer die neueste Generation sein? Nein! Die Vorgängerversionen sind oft deutlich günstiger und reichen für die meisten Anwendungen völlig aus. Wichtig: Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass ältere Varianten nicht so lange System-Updates erhalten wie aktuelle iPads.
Das beste iPad: Apple iPad Pro 11 (2022)
Mit wenig Mühe macht Apple das sehr gute iPad Pro 11 2021 noch besser – aber eben auch teurer. Das 2022er-iPad arbeitet mit einem flinken M2-Prozessor, der Bildschirm zeigt Inhalte wie der des Vorgängers mit 2388x1668 Bildpunkten gestochen scharf. Die Farben wirken natürlich, die Helligkeit ist schön hoch. Den vollständigen
Test des iPad Pro 11 2022 lesen Sie hier.
Wenn Sie sich das iPad Air oder gar das iPad Pro zulegen wollen, um im Internet zu surfen und Dokumente zu bearbeiten, dann denken Sie darüber nach! Die meisten Aufgaben, die sich mit den beiden teuren Tablets erledigen lassen, wuppen Sie auch mit dem iPad 10.2 für 429 Euro. Seit 2021 steckt endlich ausreichend Speicher drin. Ein teureres Tablet lohnt sich eigentlich nur, wenn Sie auf einen Top-Bildschirm aus sind oder schon wissen, dass Sie die Extra-Power der neueren Prozessoren benötigen. Den ausführlichen
Test des iPad 10.2 (2021) finden Sie hier.
Schneller, brillanter, vielseitiger: Die Hersteller haben Tablets technisch verfeinert – mit schnellerem Prozessor, größerem Speicher, schärferem Display und vielseitigeren Apps. Das erfordert ein ausgefeiltes Testverfahren. Die wichtigsten Prüfungen für die Tablet-PCs erklärt die Redaktion hier.
Bildqualität
Das A und O eines Tablets ist und bleibt das Display. Denn fürs Arbeiten braucht es genauso eine gute Anzeige wie fürs Surfen im Netz oder für die Wiedergabe von Fotos und Videos. Ist das Display zu dunkel, ist wenig zu erkennen – vor allem, wenn grelles Sonnenlicht auf den Bildschirm trifft. Es ist extrem wichtig, welche Farben das Display wiedergibt. Mitentscheidend: Wie originalgetreu zeigt das Tablet sie? Ein spezieller Sensor misst Farbumfang und Farbtreue. Die Prüfer ermitteln den Kontrast und die Pixeldichte – sie bestimmt, wie scharf Tablets Bilder anzeigen.
Arbeitstempo
Ein gutes Display ist Pflicht, hohes Tempo aber auch! In den Prüfungen müssen die Tablets nicht nur alltägliche Aufgaben, etwa Nachrichten schreiben oder im Netz surfen, zügig bewältigen, sondern auch Fotos und Videos fix bearbeiten. Ausgefeilte Benchmark-Apps treiben die Tablets an ihre Leistungsgrenze, um das maximale Arbeitstempo zu ermitteln. Eine gute Temponote erhält, wer zudem kurze Lade- und Reaktionszeiten aufweist
Akkulaufzeit
Ein schnelles Tablet ist super. Aber geht es clever und sparsam mit der Energie im Akku um? COMPUTER BILD hat für die Messung der Akkulaufzeit ein neues Verfahren entwickelt. Ein Dobot-Roboter-Arm der Firma Variobotic bedient das Tablet wie ein Nutzer oder eine Nutzerin: Nachrichten schreiben, im Web surfen, shoppen, Filme gucken und vieles mehr. Das macht er in einer Endlosschleife – bis der Akku leer ist und sich das Tablet ausschaltet. Diese intensive Nutzung ist somit ein aussagekräftiger Härtetest. Das Testlabor ermittelt die Dauer eines Ladevorgangs von 0 auf 100 Prozent.
Das größte iPad: Apple iPad Pro 12.9 (2022)
Mit altbewährtem Design und neuer Technik legt Apple das bislang stärkste iPad Pro hin. Das lässt sich der Hersteller aber gut bezahlen: 1.449 Euro bedarf es für die günstigste Konfiguration – mindestens. Mit 5G und 2 Terabyte Speicher kostet das Tablet dann mal eben 3.024 Euro. Bevor Sie so viel ausgeben, sollten Sie sich gut überlegen, ob das iPad wirklich das richtige Arbeitsgerät für Sie ist. Immerhin gibt es für den Betrag locker ein MacBook Pro – und das Wechselgeld reicht dann sogar noch für ein günstigeres iPad. Weitere Infos liefert der
Test des iPad Pro 12.9 (2022).
Die Pro-Alternative: iPad Air (2022)
Das iPad Air bietet iPad-Pro-Feeling mit wenigen Kompromissen. Der Bildschirm ist nicht ganz so gut wie die Displays der Top-Modelle. Außerdem fehlt Face ID. Dafür stimmt der Preis. Wollen Sie alle Vorzüge des M1-Prozessors ausreizen, sollten Sie bei der Variante mit 256 Gigabyte zugreifen. Die kostet 849 Euro ohne 5G. Ein Pro mit dem gleichen Speicher ist beim Online-Händler mindestens um 50 Euro teurer. Der Aufpreis lohnt sich vor allem, wenn Sie eine sehr lange Akkulaufzeit möchten. Weitere Details finden Sie im ausführlichen
Test des iPad Air (2022).
Die neue Einstiegsversion: iPad 10.9 (2022)
Technisch ist das iPad 10 ein iPad Air von 2020 mit einigen Abstrichen. Durch die vielen Neuerungen wandelt es sich trotzdem vom Einsteiger- zum Luxus-Tablet. Es performt gut, ist mit Preisen zwischen 579 und 979 Euro aber auch teuer. Nur zum Surfen, Zocken oder für Schularbeiten ist das zu viel. All das klappt auch mit dem Vorgänger noch gut. Mit 64 Gigabyte und ohne Mobilfunk bekommen Sie das Tablet im Online-Handel bereits ab rund 350 Euro. Zum Vergleich: Ab rund 670 Euro gibt es ein iPad Air mit M1-Prozessor und Unterstützung für den Apple Pencil 2. Den vollständigen
Test des iPad 10.9 (2022) lesen Sie hier.
Klein und leicht: iPad mini (2021)
Das iPad mini (2021) ist wie Gimli aus der "Der Herr der Ringe"-Saga: Einen stärkeren Zwerg dürften Sie auf dem Tablet-Markt nicht finden. Das zeigt auch der Preis. Unser Testgerät mit 256 Gigabyte Speicher und 5G kostet satte 889 Euro. Wer keinen Mobilfunk braucht und mit weniger Platz auskommt, erhält das iPad mini für 549 Euro. Leistungsstarke Alternativen finden sich in der Größe nicht. Die 2019er-Version ist höchstens bedingt interessant, es gibt sie teilweise schon ab 349 Euro. Dann verpassen Sie aber einiges.
Den ausführlichen Test des iPad mini (2021) finden Sie hier.
Es ist nicht schönzureden: Apples iPads sind und bleiben teuer. Schon das Einsteigermodell, das iPad 10.2, kostet doppelt so viel wie vergleichbare Tablets von Herstellern wie Samsung, Xiaomi, Huawei, Realme und Nokia. Trotzdem ist selbst der günstigste Apple-Flachrechner richtig gut und deshalb ein idealer Einstieg in die iPad-Welt. Wenn Geld hingegen keine Rolle spielt, greifen gut betuchte Kunden bedenkenlos zum iPad Pro 11 2022. Es hat Power wie ein ausgewachsenes Notebook, ein astreines Display und ist toll ausgestattet. So ist es nicht nur das beste iPad, sondern aktuell zu Recht auch das beste Tablet überhaupt.
Welche iPads sind die besten?
Das aktuell beste iPad das
iPad Pro 11 (2022).
Was ist der Unterschied zwischen iPad und iPad Air?
Das iPad Air hat ein besseres Display und einen stärkeren Prozessor. So zeigt es Inhalte mit einer höheren Bildqualität und arbeitet zackiger. Das iPad Air besitzt außerdem einen USB-C-Anschluss, das iPad 10.2 hingegen eine Lightning-Buchse. Beide Geräte lassen sich zwar mit dem Stift Apple Pen bedienen, das 10.2 jedoch nur mit der ersten Generation, während das Air schon mit der zweiten Generation zusammenarbeitet.
Wie gut ist das Apple iPad?
Richtig gut! Wenn Sie sich nämlich das iPad Air oder gar das iPad Pro zulegen wollen, um im Internet zu surfen und Dokumente zu bearbeiten, dann lassen Sie das besser! Die meisten Aufgaben, die sich mit den beiden teuren Tablets erledigen lassen, wuppen Sie auch mit dem iPad 10.2 für 429 Euro. Seit dem 2021er-Modell steckt endlich ausreichend Speicher drin. Ein teureres Tablet lohnt sich eigentlich nur, wenn Sie auf einen Top-Bildschirm aus sind oder schon wissen, dass Sie die Extra-Power der neueren Prozessoren benötigen. Den ausführlichen
Test des iPad 10.2 (2021) finden Sie hier.
Welches ist das beste iPad auf dem Markt?
Das aktuell beste iPad ist das Apple
iPad Pro 11 (2022).
Wie viele iPad-Air-Generationen gibt es?
Aktuell gibt es vier iPad-Air-Generationen (Stand: 3. Januar 2023).
Welche iPad-Generation ist aktuell?
Unter den Einstiegsmodellen der iPads ist die 10. Generation die aktuelle.
Warum ist das iPad Mini teurer als das iPad?
Weil das iPad Mini ein besseres Display hat und mit einem stärkeren Prozessor arbeitet.
Wie viel kostet ein iPad 2021?
Die Einstiegsversion des iPad 10.2 (2021) kostet 429 Euro.
Die besten Apple iPads im Vergleich
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- Bildnachweise
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Ich bin YouChat, ein Sprachmodell-Assistent von You.com. Ich kann Ihnen bei einer Vielzahl von Themen helfen. Hier sind Informationen zu den Konzepten, die im Artikel erwähnt werden:
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iPad-Modelle: Der Artikel erwähnt verschiedene iPad-Modelle, darunter das iPad 10.2, das iPad mini, das iPad Air und das iPad Pro 11 und 12.9. Diese Modelle unterscheiden sich in Größe, Ausstattung und Preis. Das iPad Pro 11 (2022) und das iPad Pro 12.9 (2022) werden als leistungsstarke Modelle mit schnellen Prozessoren und brillanten Displays beschrieben. Das iPad mini (2021) wird als kompaktes Tablet mit einem hellen Bildschirm und einem hohen Arbeitstempo erwähnt. Das iPad Air (2022) bietet ebenfalls ein hohes Arbeitstempo und ein gutes Display. Das iPad (2022) wird als günstigere Option mit einem hohen Arbeitstempo und einer hochwertigen Verarbeitung genannt.
-
Unterschied zwischen iPad und iPad Air: Das iPad Air hat im Vergleich zum iPad ein besseres Display und einen stärkeren Prozessor. Das iPad Air verfügt außerdem über einen USB-C-Anschluss, während das iPad 10.2 eine Lightning-Buchse hat. Beide Geräte können mit dem Apple Pencil bedient werden, aber das iPad 10.2 unterstützt nur die erste Generation des Apple Pencil, während das iPad Air auch mit der zweiten Generation kompatibel ist.
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Preisunterschiede: Die Preise für iPads variieren je nach Modell und Ausstattung. Das günstigste iPad ist das iPad 10.2, das ab 429 Euro erhältlich ist. Das iPad mini beginnt bei 549 Euro, das iPad Air bei 679 Euro und das iPad Pro 11 bei 1.049 Euro. Das iPad Pro 12.9 ist das teuerste Modell und kostet ab 1.449 Euro.
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Generationen: Der Artikel erwähnt die aktuellen Generationen der iPads. Das iPad 10.9 ist die 10. Generation von 2022, das iPad Air ist die 5. Generation von 2022, das iPad mini ist die 6. Generation von 2021 und das iPad Pro ist die 6. Generation von 2022.
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Bewertungen und Tests: Der Artikel enthält Testnoten und Bewertungen für verschiedene iPad-Modelle. Das iPad Pro 11 (2022) und das iPad Pro 12.9 (2022) erhalten beide eine Testnote von 1,3 und werden als sehr gut bewertet. Das iPad mini (2021) und das iPad Air (2022) erhalten beide eine Testnote von 1,7 und werden als gut bewertet. Das iPad (2022) erhält eine Testnote von 1,9 und wird ebenfalls als gut bewertet.
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Kaufentscheidung: Der Artikel gibt Empfehlungen für den Kauf eines iPads basierend auf dem Anwendungsbereich und dem Budget. Es wird darauf hingewiesen, dass das iPad 10.2 eine gute Option für die meisten Aufgaben ist und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Das iPad Pro 11 (2022) wird als das beste iPad bezeichnet, ist aber auch das teuerste Modell. Es wird empfohlen, den Speicherbedarf vor dem Kauf zu berücksichtigen, da der Speicher bei iPads nicht erweiterbar ist.
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Testverfahren: Der Artikel erwähnt auch das Testverfahren von COMPUTER BILD für iPads. Dabei werden unter anderem die Bildqualität, das Arbeitstempo und die Akkulaufzeit der Geräte getestet.
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